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Erasmus+ Auslandsaufenthalt Schweden

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Maximilian 21. September 2015

Über das EU-Programm Erasmus Plus sowie durch unseren Ausbildungsbetrieb bekamen wir die Möglichkeit, im europäischen Ausland ein finanziell unterstütztes Auslandspraktikum zu absolvieren. Um unsere Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und eine fremde Kultur kennenzulernen, hat sich die Steuler Nordic AB in Schweden bestens angeboten. Wir hatten die Möglichkeit drei Wochen dort zu arbeiten.

Am Samstag, den 15. August ging unser Flieger in Düsseldorf um 07:00 Uhr in die Luft. Wir kamen gegen 09:00 Uhr in Stockholm-Arlanda, dem größeren der beiden Flughäfen in Stockholm, an. Von da aus ging es mit dem Shuttlebus zum Autovermieter Hertz, wo wir unseren Fiat 500 Cabrio in himmelblau abholten. Es war eine Herausforderung, unsere großen Gepäckstücke in dem Kleinstwagen zu verstauen.

fiat500

In der ersten Woche orientierten wir uns in der neuen Umgebung, erkundigten uns nach Supermärkten, Tankstellen und Sehenswürdigkeiten.

Während unserer Arbeitszeit bei der SNO wurden wir zu Baustellen mitgenommen, wir haben Archivarbeit gemacht und Sicherheitsschulungen für Monteure organisiert. Zudem haben wir in der letzten Woche mit einem kleinen LKW Rohrleitungen zu einem Kunden geliefert, der im Süden Schwedens seinen Standort hatte. Wir haben also viele schwedische Straßen, Autobahnen und auch Landschaften gesehen.

bild 2

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In Schweden gibt es viele Naturreservate und Binnenseen, die es sich zu erkunden lohnen. In den Naturreservaten läuft man an Tieren auf den Weiden vorbei, die sich an Menschen gewöhnt haben. Wasservögel, Pferde und Kühe gibt es sehr oft in diesen Reservaten. Die Seen sind oft von Wäldern oder Felsen umgeben, die man leicht durchlaufen kann, wenn man sich nicht vor Gebüsch, offenen Feldern oder unangetasteter Natur fürchtet.

natur

Am 5. September haben wir unsere Rückreise nach Deutschland angetreten. Die Wochen in Schweden werden uns als sehr gute und entspannte in Gedanken bleiben, vor allem die ersten beiden Wochen, da dort das Wetter sehr schön und die Gegend noch unbekannt und damit sehr interessant war.

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