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Steuler | Gesundheit im Fokus

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Torben 5. Juli 2012

McDonalds Filialen im Westerwald schließen, Marlboro vermeldet Insolvenz, Stress- und Physiotherapeuten verzeichnen leere Wartezimmer. Warum das alles?

Steuler startete in Zusammenarbeit mit der AOK-Gesundheitskasse das Projekt „Gesunde Ausbildung“ mit den Themenbereichen gesunde Ernährung, Stress, Sucht und Ergonomie.

In Projektgruppen wurden über mehrere Monate hinweg mit Hilfe der AOK Präventionsmaßnahmen besprochen, Informationsmaterial zusammengestellt und auch praktische Übungen und Maßnahmen zur direkten Anwendung dargestellt. Zum Abschluss des Projekts werden die Ergebnisse auf dem Steuler Gesundheitstag ausgestellt. Ende April wurden aber vorab alle Ergebnisse in einer selbst gestalteten Präsentation der Geschäftsführung vorgestellt. Jede Projektgruppe erarbeitete ein eigenes Programm zur Darstellung ihres Themenbereiches mit kreativer Einbindung der Geschäftsführung. So wurde das Thema Sucht in eine informative Quiz-Runde verpackt, das Thema Stress wurde in einer lösungsorientierten Selbsthilfegruppe dargestellt, zum Thema Ergonomie gab es hilfreiche Tipps zur Anwendung am Arbeitsplatz und zum Thema Ernährung wurden selbst gemachte, gesunde und fruchtige Smoothies verteilt. Den Azubis wurden im Laufe des Projekts interaktiv wichtige Informationen zu den Themenbereichen vermittelt, die über die Ausbildung hinaus nicht nur ihnen selbst helfen sondern auch an Kollegen, Familie und Freunde weitergegeben werden können. Ein durchweg positives Feedback aller beteiligten Ausbilder und der Geschäftsführung am Ende der Präsentation rechtfertigten die Einführung des Projekts und den hohen Arbeitsaufwand der Azubis. Nicht zuletzt durch die Anwendbarkeit der Maßnahmen auch im privaten Umfeld wurde eine Ausdehnung des Projekts, im Rahmen eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagement für alle Mitarbeiter in Aussicht gestellt. An den Gesundheitstagen in Höhr-Grenzhausen und Siershahn Anfang Mai konnten alle Projektgruppen ihr Thema erfolgreich mit eigenen Ständen präsentieren. Die Besucher wurden mit verschiedenen Aktionen in jedes Thema eingebunden, zusätzlich wurde, mit Hilfe von eigens gestalteten Flyern, das Projekt allen Interessenten näher gebracht.

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