Meine Ausbildung

Ein Jahr in der ILW Koblenz

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Caesar 24. Februar 2021

Als kleines Vorwort möchte ich sagen, dass die ILW ein toller Ort mit vielen Fähigen und hilfsbereiten Meistern ist, die einem hilfreiche Tipps geben und Fragen beantworten.

Die ILW hat sich bei mir im ersten Ausbildungsjahr in zwei Kurse aufgeteilt. Der erste war der Metallgrundkurs und der zweite war der Elektrogrundkurs.

Unten in der Werkstatt hatten wir angefangen uns die Grundlagen für das Arbeiten mit Metall beizubringen und zwar mit der Hilfe eines Lehrträgers (Truck). Dort haben wir geübt zu Feilen, Bohren, Messen und Prüfen, Senken, Mag schweißen, Biegen und Innen und Außengewinde schneiden.

In der Werkstatt, unten hatten wir neben einfachem Feilen und Sägen auch moderne und alte Bohrmaschinen, auch Top Schweißgeräte verwendet und in allen Bereichen Unterweisungen und Schulungsmaterial bekommen. Leider ist meiner Meinung nach das Arbeiten mit dem Winkelschleifer zu kurz gekommen, da wir nur eine Unterweisung und keine praktischen Übungen gemacht haben.

Nach einem halben Jahr ging es dann hoch in den Elektrogrundkurs. Dort hatte er mit uns den kompletten Kurs neu aufgerollt und systematisch mit uns alles erarbeitet, Schritt für Schritt. Zuerst hatten wir einfache Übungen zum Biegen von Adern in Abzweigdosen. Danach einfache Schaltungen: Kreuz, Wechsel und Sparwechselschaltung.

Danach ging es los mit dem schwierigeren Teil, wie z.B Lichtbandsteuerung mit Hand und Automatikbetrieb.

Das Löten von Platine haben wir geübt.

Technische Dokumentationen anfertigen mit Materiallisten, Stromlaufpläne und Prüfprotokolle.

 

Alles in allem war die ILW eine tolle Erfahrung und hat mir sehr geholfen in Bereich Elektro mehr zu verstehen.

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