Blog-Projekte Die Ausbilder*innen

Unsere Azubimutti …

Hannah
Hannah 25. Februar 2021

Heute stelle ich euch Dominique Probst vor. Sie ist für die Organisation der Ausbildung zuständig.
Warum ich das mache? Die Ausbilder*innen sind alle super freundlich, aber trotzdem hätte ich mich vor Beginn gefreut, etwas über sie erfahren zu können, um nicht mehr ganz so nervös zu sein. Damit es euch anders ergeht, habe ich die Ausbildungsverantwortlichen interviewt und stelle sie euch hier in einer kleinen Serie vor:

Dominique Probst

Ausbildungsleiterin

Abgeschlossene Ausbildung(en)/ Studiengang
Ausbildung zur Immobilienkauffrau
Bachelor of Science in Business Administration
Master of Science in Human Resource Management

Wie würden Sie Ihren Job beschreiben?
Als einen besonders abwechslungsreichen Job, der sehr viel Organisation und Kommunikation vereint und von einem immer offenen Ohr für unsere Azubis, dualen Studierenden und Praktikant*innen geprägt ist. Oder wie meine Freunde es ganz simpel in einem Wort beschreiben würden: Azubimutti.

Wie lange sind Sie schon bei Steuler und welche Funktionen habe Sie schon durchlaufen?
Ich habe im Sommer 2017 ein Praktikum in der Personalabteilung der Steuler Services absolviert und wurde im Anschluss als studentische Aushilfe übernommen. Nach Abschluss meines Masterstudiums im Oktober 2018 war ich zunächst in der Abteilung Qualitäts-, Sicherheits- und Umweltmanagement für unsere Pflichtschulungen verantwortlich und habe Anfang 2019 die Möglichkeit erhalten, als Personalreferentin im Bereich der Ausbildung zu arbeiten. Seit Sommer 2020 darf ich den Bereich nun als Ausbildungsleiterin verantworten.

Was ist für Sie persönlich das Beste an Ihrem Beruf?
An meinem Beruf mag ich besonders, dass ich einen intensiven Kontakt zu Menschen habe, viel kommuniziere und eine Menge zu organisieren habe. Außerdem ist kein Tag wie der andere, sodass es immer spannend und vielfältig bleibt.

Was ist für Sie persönlich das Herausforderndste an Ihrem Arbeitsalltag?
Dass die Planungen von heute am nächsten Tag schon wieder komplett hinfällig sein können. Der Vorteil daran ist, dass man dadurch regelmäßig seine Flexibilität und Problemlösefähigkeit verbessern kann.

Was machen Sie nach einem anstrengenden Arbeitstag?
Vor der COVID-19-Pandemie habe ich nach einem anstrengenden Arbeitstag häufig Freunde getroffen und war sehr viel unterwegs. Seit dem Lockdown finde ich meine Entspannung nun eher in kreativen Beschäftigungen, wie zum Beispiel Handlettering, oder durch Yoga, Netflix und Lesen.

Wann klingelt Ihr Wecker und was machen Sie dann nach dem Aufstehen?
Mein Wecker klingelt das erste Mal um sechs Uhr. Ehrlich gesagt habe ich jedoch die Angewohnheit, zahlreiche Male auf die Snooze-Taste zu drücken, bevor ich in den Tag starte. Nach dem Aufstehen wird geduscht und in der Regel die Tagesschau vom Vorabend geschaut. Wenn ich dann doch früher aufstehe, bin ich gerne noch kurz kreativ oder gehe im Sommer auch mal vor der Arbeit joggen.

Wenn Sie drei geschichtliche Personen zum Essen einladen könnten, welche wären das?
Nelson Mandela, Sophie Scholl und Frida Kahlo.

Was ist eine Sache, die Sie ausprobiert haben und nie wieder machen wollen?
In Belize City in einem Hostel zu übernachten, welches laut der Bewertungsplattform „gut“ ist. Fehlende Fensterscheiben und Abschließmöglichkeiten in einer Stadt mit hoher Kriminalitätsrate, duschen mit Eimer und selbsternannte Wunderheiler als Mitbewohner reichen als einmalige Erfahrung.

Welchen Disney Charakter hätten Sie gerne als Mitbewohner in Ihrer WG?
Mary Poppins. Die Wohnung wäre stets schnell aufgeräumt und für gute Laune wäre auch immer gesorgt.

Was glauben Sie, haben Sie mit den Auszubildenden gemeinsam?
Ich hoffe, dass ich für die meisten unserer Azubis spreche, wenn ich sage: den Spaß an der Arbeit bei Steuler.


Während ihrer Ausbildungszeit

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