Blog-Projekte Die Ausbilder*innen

Laufen, Serien schauen oder etwas Handwerkliches …

Hannah
Hannah 17. März 2021

Heute stelle ich euch Katharina Mahncke vor. Sie ist für die Informatikkaufleute (m/w/d) zuständig.
Warum ich das mache? Die Ausbilder*innen sind alle super freundlich, aber trotzdem hätte ich mich vor Beginn gefreut, etwas über sie erfahren zu können, um nicht mehr ganz so nervös zu sein. Damit es euch anders ergeht, habe ich die Ausbildungsverantwortlichen interviewt und stelle sie euch hier in einer kleinen Serie vor:

Katharina Mahncke

Informatikkauffrau
Ausbilderin für Informatikkaufleute (m/w/d)

Abgeschlossene Ausbildung(en)/ Studiengang:
Informatikkauffrau/ Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik (voraussichtlich ab Feb. 2021)

Wie würden Sie Ihren Job beschreiben?
In der IT hat man immer viel zu tun und lernt ständig neue Dinge. Im Servicedesk bekommt man direkt Feedback auf seine Arbeit. Die Kollegen sind in der Regel sehr dankbar, wenn man sich um ihre Probleme kümmert. Bei Steuler habe ich jeden Tag was anderes zu tun und man kann nur sehr vage planen, was einem am Tag erwartet. Es findet viel Austausch zwischen den einzelnen IT-Kollegen statt und wir helfen uns gegenseitig.

Wie lange sind Sie schon bei Steuler und welche Funktionen habe Sie schon durchlaufen?
Ich bin im Mai 2018 zu Steuler gewechselt, vorher habe ich die Ausbildung bei der Debeka in Koblenz gemacht und dort zwei Jahre gearbeitet. Ausbilderin bin ich bereits seit Ende meiner Ausbildung.
Bei Steuler war ich zunächst zwei Jahre im Servicedesk-Team tätig und seitdem bin ich im Client-Team.

Was ist für Sie persönlich das Beste an Ihrem Beruf?

  • Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit
  • viel Kontakt mit den Kollegen im ganzen Unternehmen
  • selbstständiges Arbeiten
  • man kann etwas verändern im Unternehmen


Was ist für Sie persönlich das Herausforderndste an Ihrem Arbeitsalltag?
Es wird oft sehr stressig und man muss in solchen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Außerdem bearbeitet man viele Themen gleichzeitig und muss den Überblick behalten.

Was machen Sie nach einem anstrengenden Arbeitstag?
Laufen, Serien schauen oder etwas Handwerkliches (Haus, Garten, Auto)

Wann klingelt Ihr Wecker und was machen Sie dann nach dem Aufstehen?
Er klingelt um 6:40 Uhr, wenn ich ins Büro vor Ort muss und um 7:30 Uhr, wenn ich Homeoffice habe. Nach dem Aufstehen ziehe ich mich an, gehe ins Bad und packe anschließend mein Essen und Trinken für den Tag ein und fahre zur Arbeit. Im Homeoffice entfallen die letzten beiden Schritte.

Es ist eine Woche lang Stromausfall und Ihr Handy hat auch keinen Akku mehr. Was würden Sie in dieser Woche tun?
Ich genieße die ruhige Zeit und bin viel draußen unterwegs oder erledige mal meinen Papierkram. Aufräumen und Putzen würde sich auch anbieten, macht aber ohne Musik weniger Spaß. Wenn der Lockdown wieder vorbei ist, würde ich einfach mal bei Freunden vorbeifahren und mit ihnen die Zeit verbringen.

Was darf in Ihrem Kühlschrank niemals fehlen?
Eier und Schmand

Welche Lieblingsband hatten Sie, als Sie im Alter Ihrer Azubis waren?
Ich hatte keine Lieblingsband. Ich höre bis heute gerne Musik von verschiedenen Musikern, vor allem aus dem Bereich Pop und Elektro.

Wenn Sie drei geschichtliche Personen zum Essen einladen könnten, welche wären das?
Coco Chanel, Napoleon und Walt Disney

Würden Sie lieber etwas versuchen und dabei scheitern oder es gar nicht erst versuchen?
Ich würde es lieber versuchen und dann scheitern. Dann weiß ich nämlich, warum es nicht geht.

Was ist eine Sache, die Sie ausprobiert haben und nie wieder machen wollen?
Ski fahren

Welchen Disney Charakter hätten Sie gerne als Mitbewohner in Ihrer WG?
Cinderella

Was glauben Sie, haben Sie mit den Auszubildenden gemeinsam?
Ich habe Spaß daran, Neues zu lernen und selbstständig zu arbeiten. Außerdem bin ich gerne unter Leuten, mit denen man auch nach der Arbeit Spaß haben kann.


Bei Ihrer ersten Ausbildungsveranstaltung

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